Marianne Schöberle
kandidiert für die Aktion Sozial - Aktionsbündnis soziales und familienfreundliches Hannover - für den Rat der Landeshauptstadt Hannover (Platz 1), die Regionsversammlung (Platz 1, WB 07) und auf Platz 3 für den Stadtbezirksrat Ricklingen.
„Die Zukunft Hannovers und unseres Stadtteils Ricklingen sozial und familienfreundlich gestalten”
Marianne Schöberle, Jahrgang 1947, ist Betriebswirtin und wohnt in Hannover / Wettbergen. Sie ist verheiratet und hat zwei Kinder.
Die drängendsten Probleme in der Stadt Hannover und im Stadtbezirk Ricklingen sieht sie bei diesen Themen:
- Mehr Krippenplätze und Schulkinderbetreuung/bedarfsgerechte Öffnungszeiten/Senkung der Gebühren
- Verbesserung der Personalsituation in Jugendzentrum und Jugendtreff
- Erhaltung der Grundschulstandorte bei zurückgehenden Schülerzahlen
- Schüler- und Lehrerverträgliche Sanierung der IGS Mühlenberg
- Verbesserte Infrastruktur für ältere Menschen (z.B. Einkaufsmöglichkeiten für den täglichen Bedarf z. B. In der Rehre-Süd)
Politischer Werdegang
- Politische Anfänge liegen in der Mitbegründung der Interessengemeinschaft Wettbergen-West Ende der 1980er (für mehr Schul- und Kita-Plätze, bessere Infrastruktur)
- 1987 - 1996 Kita-Elternratsarbeit auf verschiedenen Ebenen (Kita Neue Str., Sprecherin der Stadtelternvertretung-Kita-Delegiertenrat, Mitglied des Jugendhilfeausschusses)
- Seit 1996 bis heute: Ratsfrau der LHH (parteilos seit 2005, vorher SPD) (Mitarbeit in verschiedenen Ausschüssen: Jugendhilfe, Finanzen, Schule, Gleichstellung, Verwaltungsausschuss )
- seit 2001 bis heute: Regionsabgeordnete (parteilos seit 2005, vorher SPD) (Mitarbeit im Jugendhilfeausschuss (Vorsitzende bis 2005) und im Finanz- und Personalausschuss)
Politische Ziele
- Ich möchte Kindern, Jugendlichen und Familien weiterhin eine starke Stimme geben und mehr Familienfreundlichkeit durchsetzen.
- Ich stehe für eine Politik mit sozialem Weitblick, in der die Menschen im Mittelpunkt stehen, damit Hannover eine gute Zukunft hat.
Wahlergebnis
Marianne Schöberle erhielt am 10. September 2006 bei der Wahl zur Regionsversammlung 423 Stimmen.